Die Meditation wird oft als Möglichkeit mißverstanden, den Erfahrungen des Lebens zu
entkommen. Wahre Meditation besteht jedoch darin zu üben, ganz im gegenwärtigen
Augenblick zu bleiben und jede Erfahrung, die auftaucht, neugierig und freundlich zu
erforschen. Meditation schützt uns nicht vor dem Schmerz, der mit der menschlichen
Existenz verbunden ist, aber sie schenkt uns bedingungslose Daseinsfreude, bringt uns in
Kontakt mit unserem Mitgefühl und lässt uns dem Leben mit immer mehr Gelassenheit
begegnen.
Eine Möglichkeit, diese Form der Meditation zu praktizieren findest du in der
folgenden Anleitung. Der wichtigste Schlüssel liegt darin, keine große Sache aus den
einzelnen Schritten zu machen und es ganz entspannt anzugehen.
Wenn du dich gerne führen lassen möchtest, findest du HIER ein
Video, in dem ich dich durch die acht Schritte begleite.
Beginne mit ein paar Minuten täglicher Praxis, Regelmäßigkeit ist wichtiger als Dauer. So
wächst ganz von selbst dein Vertrauen ins Leben und in dich selbst.
„Ich bin so dankbar, die Meditation kennengelernt zu haben, denn nun weiß ich, dass ich mit
allem umgehen kann, was das Leben mir bringt.“ Aussage einer Kursteilnehmerin in der
Meditationslehrer Ausbildung
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